5 Feuchtgebietsforschung im südlichen Afrika

Seit dem Jahr 2000 beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe des Lehrstuhls mit den Feuchtgebieten des südlichen Afrikas. Den Forschungsschwerpunkt bildet nicht nur die bis dato weitgehend unbekannte Verbreitung dieser Ökosysteme, sondern auch die Problematik ihres nachhaltigen Managements. Dabei wurden zahlreiche sehr gute Kontakte zu Universitäten, Fachinstituten und Organisationen insbesondere im Südafrika und in Botswana geknüpft.

Abgeschlossene Projekte

Themengruppe: Nachhaltige Nutzung, Schutz und Management von seltenen und bedrohten Moor- und Feuchtgebietssystemen im südlichen Afrika

Themengruppe: Feuchtgebietsforschung im Okavango Delta, Botswana

Der Lehrstuhl für Vegetationsökologie der TU München unterhält seit Oktober 2000 eine intensive Zusammenarbeit mit dem Harry Oppenheimer Okavango Research Centre in Maun, Botswana zur vegetationskundlichen Erforschung des Okavango Deltas. Im Mittelpunkt stehen dabei Untersuchungen zur Vegetationsausprägung bei unterschiedlichen Überflutungsintensitäten und Feuerregimes.